Meditieren in Leipzig

  • Du bist auf der Suche nach innerem Frieden?
  • Du willst mehr Lebensfreude spüren?
  • Du könntest weniger Stress und mehr Balance gebrauchen?

Dann beginne zu Meditieren! Mit Hilfe einfacher und praktischer Übungen kannst du bei uns im Sri Chinmoy Centre Meditieren lernen. Unsere Kurse und Meditationsabende sind gemäß alter indischer Tradition kostenfrei.

Um bei unseren offenen fortlaufenden Meditationsabenden dabei zu sein, fülle bitte unser Kontaktformular aus.

Die Innere Stimme

Innere Stimme

 

Wenn wir auf die Weisungen unserer inneren Stimme hören, werden wir die richtigen Entscheidungen treffen und mit innerem Frieden und tiefer Freude in all unseren Handlungen belohnt werden. Deshalb sind Menschen, die meditieren, stets darum bemüht sich selbst treu zu bleiben, auf ihr Inneres zu hören, ihrer inneren Stimme zu folgen. Denn falsche Handlungen rauben einem den inneren Frieden.

Die innere Stimme ist die Botschaft unserer Seele, die Verbindung zu unserem göttlichen Sein. Gott liebt seine Schöpfung und hat stets das Beste für alle lebenden Wesen im Sinn. Die innere Stime ist der Ausdruck des göttlichen Willens. Deswegen formulierte Jesus das Gebet: „Dein Wille geschehe.“  Nicht alles was wir spüren und innerlich hören ist die innere Stimme; auch unser Verstand, unser unser Vitales – das Haus der Gefühle und irdischen Wünsche – und unser Körper wenden sich mit verschiedensten Wünschen, Bedürfnissen und Vorstellungen an uns.

Klarheit durch die innere Stimme

Doch wenn wir auf diese Stimmen hören, erhalten wir nur kurzfristiges Vergnügen, auf das lang-oder kurzfristig Frustration folgt. Durch Meditation lernen wir, diese Stimmen und Botschaften unserer verschiedenen Wesensteile, die das Wechselbad unserer Gefühle erzeugen, auszuschalten und innerlich still zu sein. In der vollkommenen Stille ist es uns möglich, jene zarten göttlichen Weisungen, unsere innere Stimme, zu hören. Hören wir auf diese inneren Weisungen, können wir die richtigen Entscheidungen treffen und bleibenden inneren Frieden entwickeln.

Die innere Stimme ist zugleich des Menschen unermüdlicher Wegweiser, als auch sein wahrer Freund. Wenn ein Mensch tief nach innen geht, wird ihm die innere Stimme sagen, was zu tun ist. Wenn er tiefer geht, wird ihm die innere Stimme sagen, wie es zu tun ist. Wenn er noch tiefer geht, wird ihn die innere Stimme die Fähigkeit dazu geben. Wenn er immer noch tiefer geht, wird ihn die innere Stimme überzeugen, dass er das Richtige auf die richtige Weise tut.“

Auszug aus dem Buch A Traveller’s Companion, Sri Chinmoy, 1994

Du möchtest Erfüllung?
Erfülle dich selbst, indem du dich
mit der Stimme des Geistes in dir identifizierst
bevor die Intervention des Verstandes beginnt.
Sri Chinmoy

Die innere Stimme ist kein Geschenk,
sondern eine Errungenschaft.
Je seelenvoller du dich um sie bemühst,
desto eher wirst du sie besitzen.
Sri Chinmoy

Warum Meditation?

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Unsere Gedanken haben eine enorme Kraft. Sie beeinflussen nicht nur unser Gemüt, sondern auch unsere gesamte Welt. Um die Gedankenkraft positiv zu nutzen, müssen wir zunächst unseren Verstand leer machen. Dazu reduzieren wir unsere vielen Gedanken mittels Konzentration auf nur einen Gedanken. Das kann z.B. eine Kerzenflamme sein. Dann lassen wir sich auch diesen Gedanken auflösen und gelangen in die Meditation, in der alles Stille, Frieden, Balance, Sein ist.
Auf diese Weise können wir uns innerlich reinigen von den vielen verschiedenen und zerstreuenden Gedanken und Emotionen und uns wieder zentrieren.
Ganz gleich, was um uns herum vor sich geht, wenn wir uns mit unserer Seele, unserem wahren inneren Sein verbinden und identifizieren, gibt es keine Angst. Was entsteht ist unendlicher Frieden, Liebe, innere Freude.

Meditation ist der Schlüssel zu Weltfrieden. Das bedeutet insbesondere für unsere aktuelle Lage, dass jeder für sich einen enormen Beitrag zum inneren und äußeren Frieden leisten kann, indem er/sie meditiert und sich von ganzem Herzen innerlich und äußerlich auf Frieden konzentriert.

Mehr Lebensenergie & Lebensfreude bekommen

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Was uns am meisten stärkt, sind unsere eigenen positiven Eigenschaften, unsere göttlichen Qualitäten.
Allein indem wir uns unserer Stärken bewusst sind, erhalten wir mehr Lebensenergie, mehr Frieden und mehr Lebensfreude.
In der folgenden einfachen Übung beschreibt Sri Chinmoy, wie du dein Leben positiv verwandeln kannst:

Bringe drei gute Qualitäten von dir in den Vordergrund deines Verstandes. Dehne sie dann seelenvoll aus und vervielfache sie stark. Siehe, Dein Leben wird verwandelt werden! ~ Bring to your mind’s forefront three good qualities of yours. Then soulfully expand them and powerfully multiply them. Lo, your life will be transformed!

Gedankenstille: Konzentration und Meditation

Meditation ohne Konzentration – ist das möglich?

Konzentration klingt nach Arbeit und Anstrengung, sodass Mancher gern den Schritt der Konzentration überspringen würde. Die Konzentration ist jedoch von unbedingter Notwendigkeit um in die Meditation einzutreten. Die vielen Gedanken und Emotionen, die wir haben, verringern wir durch Konzentration, sodass wir schließlich nur noch einen Gedanken, einen Fokus haben. Können wir diese Intensität der Konzentration für einige Zeit aufrecht erhalten, treten wir in die Meditation ein.

Frage: Wenn ich mich zum Meditieren hinsetze, muss ich mich so sehr darauf konzentrieren, meinen Verstand still zu halten, dass ich keinen Kontakt zu meinem inneren Selbst herstellen kann.

Sri Chinmoy: Du weißt es vielleicht nicht, aber du machst das Richtige. Wenn du versuchst, deinen Verstand ruhig und still zu machen, dann konzentrierst du dich. Indem du dich konzentrierst, versuchst du deine Gedanken und Emotionen zu kontrollieren. Konzentration muss den Weg für Meditation bereiten. Um zu meditieren musst du bereits dein emotionales Leben und deinen rastlosen Verstand in einem gewissem Maß diszipliniert haben. Wenn du erfolgreich darin bist, all die Gedanken, die deinen Verstand stören, zu verjagen, wird früher oder später dein inneres Selbst zum Vorschein kommen, wie die strahlende Sonne die Wolkendecke aufklärt. Im Moment ist die innere Sonne von Wolken verdeckt: Gedanken, Ideen, Zweifel, Ängste, usw. Wenn du sie wegscheuchen kannst, wirst du sehen, dass dein inneres Selbst leuchtet, strahlend und hell, direkt vor.

Wie kann man Depression loswerden?

Sobald du deprimiert bist, solltest du fühlen, dass du dir absichtlich ein schweres Gewicht auf die Schultern geladen hast.

Fühle, dass du ein Läufer bist, der ein Ziel hat und dass du auf dein Ziel zuläufst. Je schneller du läufst, dato schneller wirst du deine Bestimmung erreichen. Wenn du dir absichtlich ein schweres Gewicht auf die Schultern lädst, dann wird deine Geschwindigkeit natürlich sehr langsam sein. Sei also weise! Du nimmst an diesem Rennen teil und versuchst, gut abzuschneiden.

In diesem Rennen wetteiferst du nicht mit jemand anderem; du wetteiferst mit dir selbst, du läufst gegen Depression, Zweifel, Angst, Eifersucht und all die anderen negativen Kräfte. Sobald Depression oder andere negative Kräfte in deinen Verstand oder deine Lebenskraft eindringen, versuche bitte, diese schweren Lasten loszuwerden, damit du am schnellsten laufen kannst. Du wirst sie ablegen – wirf sie einfach beiseite – und dann wirst du zu dem dir bestimmten Ziel laufen so schnell du nur kannst.

aus: Ein Sucher des zwanzigsten Jahrhunderts. Sri Chinmoy.

Loslassen und nicht anhaften versus Gleichgültigkeit

Nicht verhaftet zu sein ist die Fähigkeit, sich von äußeren Geschehnissen nicht in Mitleidenschaft ziehen zu lassen. Doch bedeutet das, Gleichgültigkeit gegenüber allem zu üben? Sri Chinmoy äußert sich dazu wie folgt:

Nichtverhaftetsein wird häufig missverstanden. Wir glauben, dass jemandem, der nicht verhaftet ist, alles gleichgültig ist. Wir glauben, um an jemanden innerlich nicht verhaftet zu sein, müssen wir uns ihm gegenüber völlig gleichgültig verhalten oder ihn sogar völlig ignorieren. Doch das ist nicht richtig. Wenn uns jemand gleichgültig ist, rühren wir keinen Finger für ihn.

Wir haben mit seiner Freude oder seinem Leid, seinen Erfolgen oder Misserfolgen nichts zu tun. Aber wenn wir wahrhaft nicht verhaftet sind, arbeiten wir hingebungsvoll und selbstlos für diese Person und legen die Ergebnisse unserer Handlungen unserem Höchsten Herrn, unserem inneren Führer, zu Füßen.

Vertrauen: Innere Qualität für den Monat September

Faith is wisdom.
Faith is power.
Faith is heart-fragrance.
Faith is the sun-child
Of the Beyond.

Vertrauen ist Weisheit.
Vertrauen ist Kraft.
Vertrauen ist Herzens-Duft.
Vertrauen ist das Sonnen-Kind
Des Jenseits.




Sri Chinmoy mit Hund

Frage: Was ist die Beziehung zwischen Vertrauen und Spiritualität?

Sri Chinmoy: Vertrauen und Spiritualität sind untrennbar. Sie sind wie ein Farmer und ein Feld. Spiritualität ist das Feld und Vertrauen ist der Farmer. Das Eine ohne das Andere ist nutzlos.

Frage: Wie wichtig ist Vertrauen?

Sri Chinmoy: Die Rolle des Vertrauens ist von enormer Bedeutung im Leben des Suchers. Er muss immer fühlen, dass er der Sohn Gottes ist und dass er Gott bewusst verwirklichen muss. Schließlich ist es Gott, der einen Sucher beschützt, befreit und erleuchtet. Wenn der Sucher kein Vertrauen hat, dann kann er nicht vorankommen. Wenn er kein Vertrauen hat, bedeutet das, dass er etwas Anderes hat: Zweifel. Entweder hat man Vertrauen, oder man hat Zweifel. Da gibt es keinen Mittelweg. Zweifel bringt wahres Gift in uns hinein. Ein Sucher muss Vertrauen in Gott und auch in sich selbst haben. Wenn er sein Vertrauen in Gott oder in seiner Suche nach Wahrheit verliert, mag sein Fortschritt langsam sein. Aber wenn er das Vertrauen in sich selbst verliert, dann ist er verloren.
Indem wir an Gott, an unseren Freunden und Nachbarn und an uns selbst zweifeln, gewinnen wir an nichts. Wenn wir Vertrauen in uns selbst und in Gott haben, blüht unser Lebensbaum beständig. Derjenige, der Vertrauen hat, fühlt Gottes Präsenz in sich selbst und in Anderen. Vertrauen ist unser ständiges inneres Wachstum. Ohne Vertrauen gist es kein Wachstum. Und ohne Wachstum, wie sollen wir da das Höchste erreichen? Vertrauen ist also von größter Bedeutung im spirituellen Leben.

Übung, um das eigene Vertrauen zu vergrößern

Wenn wir beten oder meditieren, können wir unser Vertrauen vergrößern. Es ist wie ein Muskel. Wenn wir uns bewegen, entwickeln wir den Muskel. Inneres Vertrauen kann auch ausgedehnt werden. Es gibt Viele, die in das spirituelle Leben aus Neugier eintreten. Sie haben sehr wenig Vertrauen. Aber sie hören nicht auf, sie machen weiter und machen weiter. Dann später fühlen sie in sich selbst ein tieferes Vertrauen, größeres Vertrauen, erfüllenderes Vertrauen. Wenn man also an dem spirituellen Weg festhält, wird man unweigerlich mehr Vertrauen haben.


What does your faith
Do for others?
Your faith
Brings their best to the fore
All the time.


Was bewirkt dein Vertrauen
Bei Anderen?
Dein Vertrauen
Bringt stets
Ihr Bestes zum Vorschein.



1993-01-12PhilippinesDavao_PC-Sri-Chinmoy Sri Chinmoy (1931 – 2007)
Author of over 1.600 published books on spiritual issues. For more information visit: https://www.srichinmoylibrary.com/

Entspannen mit Meditationsmusik

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Seelenvolle Musik hat einen direkten Zugang zu unserem Inneren. Mantren und spirituelle Lieder können unser Bewusstsein heben und unseren Verstand leer machen. Nicht jeder ist ein exzellenter Sänger, aber jeder kann seelenvoll singen. Dabei kommt es nicht auf die richtige Tonhöhe oder den korrekten Rhythmus an; es kommt darauf an, mit voller Hingabe zu singen.

Falls du nicht gern allein singst, kannst du auch zu einer Tonaufnahme singen oder dich von einer Musikgruppe, die seelenvoll spirituelle Lieder singt oder spielt, inspirieren lassen.
Die folgende CD „NIRVANA – Music For Meditation“ von Arthada & Friends kannst du kostenlos anhören.

Weitere spirituelle Songs und Aufnahmen findest du unter radiosrichinmoy.org
Wenn dich die Songtexte zu den Liedern interessieren, findest du sie meisten Lyrics teilweise mit Übersetzung und Noten auf srichinmoysongs.com

Viel Freude beim seelenvollen Singen, Lauschen und Entspannen!

Der Dieb und die Tochter des Königs

Dieb & Prinzessin

Ich möchte euch meine Lieblingsgeschichte des großen spirituellen Meisters Sri Ramakrishna erzählen. Eines Tages stahl sich ein Dieb gegen Mitternacht in einen Palast und belauschte zufällig ein Gespräch zwischen dem König und der Königin. Der König sagte zur Königin: Ich möchte, dass unsere jüngste Tochter einen heiligen Mann heiratet, damit sie Frieden findet. Alle unsere Töchter haben Könige und Generäle geheiratet, doch ihr Leben ist unglücklich. Heilige Männer führen ein sehr friedvolles Leben und wenn sie einen von ihnen heiratet, wird ihr Leben voller Frieden sein. Morgen in aller Frühe werde ich meine Minister zum Ufer des Ganges schicken, wo die heiligen Männer meditieren. Ich bin sicher, dass einer von ihnen einwilligen wird, meine Tochter zu heiraten.“

 

       Der Dieb belauschte dieses Gespräch und dachte bei sich: „Mein Gott, ein armer Mönch soll die Prinzessin erhalten? Ich will an den Ganges gehen und mit den Mönchen meditieren. Wer weiß, vielleicht werde ich ja ausgewählt. Jetzt muss ich stehlen, um ein bisschen Geld zu haben. Doch wenn ich der Prinzessin gefalle, werde ich über Nacht reich sein! Ich werde im Reichtum schwimmen!“

 

      Früh am Morgen des nächsten Tages ging der Dieb im Gewand eines heiligen Mannes zum Ganges hinab und begann, mit den anderen Mönchen zu meditieren. Bald kamen auch die Minister des Königs und begannen, von Mönch zu Mönch zu gehen, auf der Suche nach einem Mönch, der die Prinzessin heiraten möchte. Doch die Mönche wurden wütend: „Wir streben nach unendlichem Licht, unendlicher Wahrheit, unendlicher Freude, und ihr wollt uns wieder an diese Welt binden? Wir interessieren uns nicht für das materielle Leben, wir wollen keinen materiellen Besitz“, riefen sie. Die armen Minister wurden von allen Mönchen beschimpft und beleidigt. Die Mönche hatten kein Interesse an der Prinzessin, sie interessierten sich nur für die höchste Wahrheit und inneren Reichtum.

 

      Einer nach dem anderen verweigerte die Hand der Prinzessin. Als die Minister schließlich zu dem Dieb kamen, willigte dieser ein, die Tochter des Königs zu heiraten. Die Minister kehrten zum König zurück und erzählten ihm die ganze Geschichte. Als er hörte, dass ein Mönch Interesse an der Prinzessin gezeigt hatte, war der König hocherfreut. „Morgen werde ich meine Tochter zum Gangesufer mitnehmen, wo die heiligen Männer beten und meditieren“, sagte er.

 

      Während der Nacht stahl sich ein göttlicher Gedanke in den Geist des Diebes. Er dachte bei sich: „Ich täusche nur vor, ein heiliger Mann zu sein. Allein durch das Vortäuschen erhalte ich die Prinzessin und dazu Reichtum und materielle Güter. Ich bin sicher, wenn ich wirklich und aufrichtig ein Mönch werde, werde ich unendliche Kraft, unendliches Licht, unendliche Seligkeit und unendlichen Frieden erhalten, so wie diese echten Mönche all das von Gott schließlich erhalten werden. Warum soll ich an diesen endlichen materiellen Reichtum verhaftet sein, wenn ich die Gelegenheit habe, unendliches Licht, unendliche Seligkeit und unendliche Kraft von Gottes grenzenlosem Reichtum zu erhalten?“

 

So änderte der Dieb über nacht seine Meinung und als der König am nächsten Morgen auf ihn zutrat, erwies er dem König keinen Respekt. Er wurde wütend und rief: „O König, binde mich nicht an diese materielle Welt. Ich will Gott und nur Gott allein. Ich brauche deine Tochter nicht.“ Der arme König ging zurück zu seinem Palast und der Dieb wurde ein aufrichtiger heiliger Mann.

aus: Sri Chinmoy. Schwingen der Freude. Nürnberg, 2012 (Originalausgabe: The Wings of Joy, 1997)

Kommentar des Autors

Diese Geschichte zeigt, dass wir unsere spirituelle Reise in jedem Augenblick beginnen können. Der Dieb begann mit Nachahmung. Doch er erhielt Inspiration, als er die echten heiligen Männer aufrichtig nach Gott und nur Gott allein streben sah. Von der Inspiration gelangte er zum seelenvollen inneren Streben. Er war nicht länger zufrieden mit seinem Verlangen nach Geld und materiellem Reichtum, weil er fühlte, dass man etwas viel Erfüllenderes erlangen konnte.